Hallo
Ich bin gestern Nacht beim amseln, ähhhhh spechteln meine ich, das erste Mal auf den
M5 gestoßen und muss sagen, dass er für mich der schönste Kugelsternhaufen ist - vor
M13.
Ich habe mir heute mal von dem
Prachtkerl an Kugelhaufen Fotos angesehen und überlegte mir, wie es sein muss, mit einem Raumschiff da mal durchzufliegen...
------------------------------------------------------- ALSO LOS GEHT ES --------------------------------------
- bis zu 500000 Sterne sagte man mir - zumindest die Sichtbaren!!
- dann große rote Riesen, die durch andere Sterne abgekühlt wurden - darum die blaue Leuchtkraft der Sterne
- Überraschungen werde ich auf der Resie dorthin auch erleben...
Also, ich setzte mich ins Raumschiff, ließ mich in einen tiefen Schlaf fallen, setzte den Autopiloten auf mehrere "Wurmlöcher, dass ich innerhalb kürzester Zeit da bin...
Tja, und auf dem Foto kann man unzählige Sterne zählen
(VIEL SPAß! - ich habs bei meinen Vorbereitungen gemacht - um einen blauen Stern z.B. mitten im Haufen zählte ich herum gesetzt 40! andere Sterne.... - dabei fiel mir auf, dass es viele Bogenanordnungen von Sternen gibt, teilweise wie Perlenketten aneinander gereit. Da fragt man sich dann schon, wie stark die Sterne sich in der Gravitation beeinflussen...)
Nun gut, ich wachte auf aus meinem Kustschlaf und war vor M5, und sah mich vor diesem Sternhaufen "liegen" . . . es war wie ein Teppcih voller Sterne der ausgelegt wurde.
Es war nicht einfach nur rund, sondern, er verteielte sich in den unteren Bereichen und die ersten Sterne waren meinem Raumschiff auch wesentlich näher als das Zentrum selbst.
So gab ich meinem Photonenantrieb mal richtig die Sporen und flog durch diesen herrlichen Sternhaufen.
Darin bestaunte ich die Großen Sterne, natürlich hatte ich auf meinem Raumschiff eine "Anti-Star-Gravitation-Technologie" der Firma "Phantasius Kostrukor" - die beständig "ON" war, um nicht von den Sternen eingefangen zu werden. Der Schutzmantel vor Radioaktivität ist völlig klar und die Tarnkappentechnologie, um vor dem Außerirdischen Radar unsichtbar zu sein, funktionierte einwandfrei.
Es war holprig, tweilweise wurde das Raumschiff an die Leistungsgrenzen gebracht, Hin und Her wurde ich geschüttelt, und ein Sonnenwind eines Roten Riesen traf mich einmal mit voller Wucht..., dass mir fast mein Strom wegfiel - aber dank der 2 Notstromagressionen verlief alles nocheinmal ganz gut.
Eine Galaxie in weiter Entfernung war auszumachen, aber nur mit speziellem Beobachtungsgerät, denn es war sehr hell in dem Haufen.
ÜBERALL wo man hinsah; um einen herum nur Sterne bzw. MEGASONNEN (im Vergleich zur Sonne) - Nacht gab es nicht..., wollte man schlafen musste man sich eine Schlafbrille aufsetzen.
Schatten, gab es nicht. Von überall her kam Licht! LICHT - LICHT und nochmal LICHT!
Erdähnliche Planeten fand ich keinen (da nützt die Tarnkappentechnologie auch nix
), aber ich sah einen Stern, der strahlte wie ein Diamant - es war etwas besonderes.....
Dann ging es wieder zurück zur Erde.
Hier wieder angekommen wollte ich meine Messergebnisse auswerten -Radioaktivitätsmessungen (Die Erden-Scala für die Messungen reichte nicht aus, so hoch war die Strahlung dort) ; Gravitationsmessungen im Zusammenhang von Riesen und weißen Zwergen..., und....)
.... OHHH SCHRECK!
Das Thermometer hat versagt.
Tja, darum muss ich Euch nun mal fragen, habt ihr eine Ahnung, wie heiß es in so einem Kugelsternhaufen ist, der an die 500 000 Sterne zur Verfügung hat?
Habt ihr eine Ahnung, wie heiß es wohl in so einem Sternenhaufen wohl ist?
Bearbeitet vom Benutzer Montag, 21. April 2014 09:32:37(UTC)
| Grund: Nicht angegeben