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Offline K5_User  
#1 Geschrieben : Freitag, 19. April 2013 10:37:09(UTC)
K5_User


Rang: Spechtler
Mitglied seit: 24.08.2012(UTC)
Beiträge: 42
Wohnort: 45xxx
M101 Feuerradgalaxie 2013-04-15

120min (12x600sec.) / 5 Darks, 10 Biasframes, 10 Flats, 10 Flatdarks
GSO 150/750 Newton (selfmade tuning)
Celestron AS-GT Mount
Canon 60D
Baader MPCC MarkIII
Autoguiding per 8x50 Sucher,Alccd5L-IIc und PHD
DSS, Fitsworks, PS


Endlich habe ich es am Sonnatg geschafft ein erstes richtiges First Light meiner kompletten Ausrüstung hinzubekommen. Nachdem ich mir vor ein paar Monaten einen GSO 150/750 Newton gekauft hatte war ja in den letzten Monaten genug Zeit diesen zu tunen. Autoguiding war für mich bis vor kurzem auch ein Buch mit sieben Siegeln.

Seeing war nicht soooo gut, aber für meine Anfängerverhältnisse freue ich mich über das Ergebnis. Ich glaube den Fokus habe ich per selbstgebauter Bahtinovmaske ganz gut getroffen - ist ohne 1:10 mit etwas Fingerspitzengefühl aber ganz gut machbar.
Ich hoffe es gefällt ein wenig.

Ein paar Infos:
- Tubus mit Velourfolie ausgekleidet
- OAZ, Innenseite der Abschlußringe, Fangspiegelstreben inkl. Halter, Fangspiegelgehäuse, dünnen überstehenden Rand des Fangspiegels und Hauptspiegelzelle mit Antireflexfarbe von Astroberger geschwärzt. Ich habe auch “Schultafellack” hier, aber der ist kein Vergleich!
- OAZ so penibel wie mir möglich ausgerichtet: genau auf der gegenüberliegenden Seite ein ganz kleines Loch gebohrt.......wenn ich dann den in sich ebenfalls von mir justierten Justierlaser in den OAZ stecke kann ich kleinste Abweichungen schnell beurteilen. Ich habe ja diesen günstigen von Seben, der eigentlich sehr stark im Crayfordauszug kippelt – bei mir halfen genau 2 Lagen Tesafilm, damit der Laser schön saugend in den OAZ flutscht.
- per digitaler Schieblehre die Spinne exakt zur Tubusmitte ausgerichtet
- per Concenterokular und Justierlaser den Fang- und Hauptspiegel penibel justiert

Mittlerweile haben sich zwei 8x50 Sucher inkl. selbstgebautem Tauschutz, der Baader MPCC MarkIII, selbstgebaute Tauschutzkappe für den Newton, selbstgebaute Bahtinovmaske, eine Alccd5L-II color zwecks Autoguiding und diverser “Kleinkram” wie Stromversorgung oder aktive USB-Kabel dazugesellt.

Am Sonntag hatte ich endlich mal die Zeit das ganze Geraffel im Ernstfall zu erproben (Aufnahmeort ist 30KM entfernt, man muss ja erst mal aus dem Ruhrpott raus)
Anbei also mein erstes "First Light" mit dem Newton und zudem Autoguiding Premiere. Ich befasse mich ja erst seit einem Jahr mit dem Thema Astrofotografie und "Astro" an sich - ich komme ja von der "normalen" Fotografie.
Mit nachträglich angefertigten Flats und Flatdarks. Ich weiß, wie man ordentliche Flats normalerweise herstellen sollte, aber die hatten mir ja bei Andromeda mit dem Fotoobjektiv auch ganz gut geholfen. Also ich muss sagen, dass ich echt aus dem Häuschen bin, denn bis jetzt ist das das Erste Hobby, bei dem fast alles auf Anhieb gelingt - ich habe normalerweise ein Talent dafür, dass das Gegenteil eintritt.

Naja, die Trockenübungen aus dem Wohnzimmerfenster haben sich meiner Meinung nach doch gelohnt.
Mein erstes richtiges First Light mit dem Newton hat meine Anfängererwartungshaltung bei weitem übertroffen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich die Celestron AS-GT per Sucherguiding so leicht zu 10min. Einzelbelichtungen überreden kann. Und das Schöne ist - ich weiß es ist noch viel mehr drin.

Ich als "Laie" war schon erstaunt was man an Details in der hochaufgelösten Version in NGC5474 erkennen kann.
Da das alles mehr oder weniger in Hektik ablief gibt es mal abgesehen von der Wetterlage (ringsum am Horizont stärkere Bewölkung, ab und zu ganz leichte Schleierwolken in der Nähe von M101 und untergehender Mond im Westen) .... und von der Bildbearbeitung mal ganz zu schweigen noch genügend Optimierungspotential.

Ich machte nur ein 2-Sterne Alignment im Westen (nicht optimal) und dann ein Software-Polaralignment, schwenkte in den Osten, kalibrierte PHD und startete das Guiding. Der Tubus war mit Sicherheit noch nicht vernünftig ausgekühlt und die optimalen Einstellungen in PHD hatte ich erst zur zweiten Hälfte der Belichtungszeit gefunden.

Hier: http://www.flickr.com/photos/blue126/8652393111/ könnt ihr das Foto auch in höherer Auflösung ansehen. Für konstruktive Kritik bin ich immer offen!

CS
Gruß Marcel


[img]h...[/img]

Bearbeitet vom Benutzer Freitag, 19. April 2013 12:48:05(UTC)  | Grund: Nicht angegeben

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Offline woddy  
#2 Geschrieben : Freitag, 19. April 2013 18:27:21(UTC)
woddy


Rang: Spechtelrentner
Mitglied seit: 07.02.2009(UTC)
Beiträge: 2,713
Wohnort: Iserlohn
Hallo Marcel
Also da kann man ja nur zum gelungenen Einstieg in die
geguidete Astrofotografie gratulieren ThumpUp
Es ist immer schön zu lesen wenn es ,gerade beim ersten Außeneinsatz; so gut läuft.
Das ist auch nicht immer der Fall, mit all dem Kabelgedöns BigGrin
Jedenfalls haben sich auch deine Mühen mit dem Tunig der Optik gelohnt.
Auch er Korrektor arbeitet prima.
Insgesamt macht das Feuerad einen guten Eindruck, das liegt auch daran das noch etwas
Feld drumherum vorhanden ist.
So ein bischen was Konstrucktives will ich auch noch tippeln Laugh
Ich nutze auch oft die Bathinovmaske zum scharfstellen.
Wenn ich denke es passt mache ich erst mal eine schnelle Aufnahme mit Maske am Stern
bevor ich weitergehe um zu sehen ob der Fokus auch wirklich passt.
Wenn Du aber schon einen PC dabei hast kannst du das noch besser mit dieser Software machen.
Das mit den Flats hat schon gut geklappt, aber ich vermute ein paar Darks hätten auch nicht geschadet.
Auch wenn du beeindruckende 1o min Belichtungszeit geschaft hast.
Dann am rechten Rand den Streifen...ich denke das ist ein überbleibsel vom Stacken
könnte man bei der Bildbearbeitung wegschneiden.
Mit welcher Software hast Du die Bildbearbeitung gemacht ?
Ich vermute so ein bischen das bei der Belichtungszeit noch ein paar Details mehr zu holen sind.
Auch das leichte Rauschen kann man bestimmt noch vermindern.
so..Kritik ende.Laugh
Also ich finde den M101 gut gelungen und ich freu mich auf weitere Bilder.
..und möge die Technik immer so gut laufen.
bis dann
beste Grüße
Andreas
Offline Mootz GMS  
#3 Geschrieben : Freitag, 19. April 2013 19:01:01(UTC)
Mootz GMS


Rang: Spechtelrentner
Mitglied seit: 19.02.2010(UTC)
Beiträge: 1,963
Wohnort: Dautphetal
Hallo Marcel,

das Bild halte ich für ziemlich genial, besonders unter Berücksichtigung der Tatsache, dass es ein Erstling mit der Ausrüstung ist.
Von der Gewinnung und Bearbeitung habe ich Null Ahnung, aber von Teleskopen verstehe ich was.
Daher mein höchstes Lob für Deine beschriebenen Maßnahmen am Teleskop. Das hat alles Hand und Fuß und trägt einen großen Teil zu dem Erfolg bei.
Du hast aus einem günstigen, preiswerten Newton ein sehr gut einsetzbares Teleskop gemacht und das ist für den fotografischen Einsatz sogar noch etwas schwieriger als für visuelle Zwecke, weil man noch genauer arbeiten muss.
Da behaupten sehr viele Leute ohne es versucht zu haben und immer wieder, dass so etwas nicht geht.
Alle Daumen hoch für Dich! Cool

Gruß
Günther
Überprüft, was immer auch geschrieben steht,
wenn selbst durchs Teleskop Ihr seht.
Das mehrt die eigene Erfahrung
und bringt so manche Offenbarung.
Des Astronomen wahre Freude
ist schließlich die Photonenbeute.
Offline K5_User  
#4 Geschrieben : Freitag, 19. April 2013 22:40:10(UTC)
K5_User


Rang: Spechtler
Mitglied seit: 24.08.2012(UTC)
Beiträge: 42
Wohnort: 45xxx
Hallo Günther und Andreas. Vielen Dank für euer Lob und die Tipps! ThumpUp

Eine Aufnahme mit aufgesetzter Bahtinovmaske zwecks Kontrolle des Fokus habe ich gemacht, als ich Andromeda mit 300mm-Fotoobjektiv abgelichtet hatte.
Warum ich es nun beim Newton nicht gemacht habe.........ehrlich gesagt habe ich es vergessen und ich war unter Zeitdruck, da ich am Montag ja wieder arbeiten musste (ich stand trotzdem bis 2:45Uhr auf dem Feld Wink ) - Als ich damit beschäftigt war den optimalen Fokus zu finden war das Seeing an meinem bevorzugten Aufnahmeort zum Glück stellenweise immer ein paar Sekunden so gut, dass ich es als Leichtes empfand das Bahtinovbeugungsmuster auf meinem 11,3 Zoll Netbook und 200% Liveviewansicht zu beurteilen.
Der mittlere Strich "tantzte" dann nur kaum merklich genau zwischen den anderen Beiden. Von meiner "Wohnzimmerfenster-Sternwarte" im extrem lichtverseuchten Heimatort bin ich natürlich Anderes gewohnt. Da ist ab und zu überhaupt keine Beurteilung möglich!
Und dann gabs ja auch noch ne Menge mehr zu beachten: RA-Achse auf Gegengewichtsseite leichtes Übergewicht usw.

Andreas - vielen Dank für den Link! Ich kenne das Programm zwar vom Namen, habe aber selbst damit noch nie gearbeitet. Werde ich mir auf jeden Fall mal anschauen.

Die Aufnahme beinhaltet 12 Lightframes,5 Darkframes, 10 Biasframes, 10 (im Nachhinein Zuhause) erstellte Flatframes und 10 Flatdarks.

Zum Thema Kabelgedöns - bis Sonntag habe ich Threads mit diesem Thema unter die Rubrik "Die haben Sorgen!" einsortiert :) Genau das Gegenteil ist der Fall. Mir ist es am Sonntag mehrmals passiert, dass ich im Dunkeln entweder die USB-Verbindung zur EOS, oder die zur Alccd mit den Füßen gekappt habe. Das ist mehr als nervig! ....und sofort die nächste "Baustelle", die ich in Angriff nehmen werde.

Der Streifen am rechten Rand kommt mit Sicherheit vom Stacken.........ich war bis jetzt nur zu faul da noch mal ran zu gehen - mir ist er aber peinlicherweise erst einen Tag später aufgefallen.

Ich habe die RAW-Dateien der 60D in DSS gestackt (in den RAW-Einstellungen bei Bayer Matrix Umwandlung AHD ausgewählt), das gestackte Bild als 32Bit .fit gespeichert, in Fitswork nur das Histogramm so angepasst, dass auch wirklich alle Informationen erhalten bleiben, als 16Bit Tif gespeichert und in PS Gradation und Tonwerte angepasst (das nennt sich glaube ich Stretching ?? ), Sättigung angepasst, per Unscharfmaske geschärft. Zudem habe ich mir ein kleines "Helferlein" gegönnt: Astronomy_Tools. Einige der Aktionen sind wirklich brauchbar, aber man muss natürlich aufpassen, dass man nichts verschlimmbessert Wink Wenn ihr auf der Seite runter scrollt werden die Aktionen mit Beispielbildern erklärt.
Damit hatte ich jetzt auch erst mal versucht das Rauschen zu mindern - als Rauschunterdrückungsprogramm habe ich aktuell nur die kostenlose Version von Neat Image (nur bis 1024x1024 Pixel) - da muss ich mich auch noch mal umschauen was es da sonst so gibt.

Anbei mal eine Version ohne hässlichen Rand und anderer Art des Rahmens: http://www.flickr.com/photos/blue126/8664235844/

Weiterhin zwei 100% Crops aus der bis hierhin fertig bearbeiteten Aufnahme: http://www.flickr.com/photos/blue126/8663134305/

http://www.flickr.com/photos/blue126/8663133937/

und 2 100% Crops aus der unbearbeiteten besten Einzelaufnahme: http://www.flickr.com/photos/blue126/8664274650/

http://www.flickr.com/photos/blue126/8664274396/


.....ach so und eine Version (noch mit dem blöden Rand) ohne Flats: http://www.flickr.com/photos/blue126/8651172550/

Für alle, denen Flickr vielleicht nicht geläufig ist: Ihr müsst erst rechts oben über dem Bild auf die Lupe (Leuchtkasten anzeigen) klicken, dann "alle Größen anzeigen" und dann "Original".

CS
Gruß Marcel

Bearbeitet vom Benutzer Freitag, 19. April 2013 23:23:10(UTC)  | Grund: Nicht angegeben

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Offline K5_User  
#5 Geschrieben : Freitag, 19. April 2013 23:47:09(UTC)
K5_User


Rang: Spechtler
Mitglied seit: 24.08.2012(UTC)
Beiträge: 42
Wohnort: 45xxx
Ich hab da aber noch einen Gedanken bzw. eine Frage. Wenn ich mir das Histogramm der RAW´s anschaue beginnen die ersten Informationen in den Tiefen ca. in der Mitte des Histogramms. Ich habe die Aufnahmen mit ISO400 gemacht.

Eigentlich ist das doch für eine Astroaufnahme schon überbelichtet, oder nicht? Ich meine nicht überbelichtet im Sinne, dass Lichter ausfressen, sondern das Histogramm hebt sich dann doch zu deutlich vom linken Rand (Tiefen) ab, oder nicht?

Ich bin mir sicher, dass die Informationen auch mit ISO100 komplett vorhanden gewesen wären - Das Histogramm würde natürlich um 2 Blenden nach links in Richtung der Tiefen wandern, es würde aber so denke ich noch nichts verloren gehen. Die Informationen kitzelt man ja sowieso durch das Stretching hinterher erst raus.

Wenn dem so ist, hätte ich dann nicht mit ISO100 eine viel bessere Ausgangsposition (was das Rauschen betrifft) gehabt??

CS
Gruß Marcel
NEQ6 Pro Synscan 3.35 (VTSB Stufe 3), 6" F5 Newton, 8" F5 Newton, ALCCD5L-IIm, Lacerta OAG, GPU Koma Korrektor, Atik ONE 6.0
Offline woddy  
#6 Geschrieben : Sonntag, 21. April 2013 18:55:09(UTC)
woddy


Rang: Spechtelrentner
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Hallo Marcel
Das mit dem Histogramm ist so eine Sache...BigGrin
Das die Tiefenkurve erst etwa in der Mitte beginnt ist oft der Fall.
Macht ja nix dafür bearbeiten wir das ganze ja etwas.
Natürlich ist es so das ISO100 besser ist wie ISO400 oder 800.
Es ist halt so das je länger du belichten kannst dann kannst du auch mit den ISO Werten runter gehen.
Das macht es bei der EBV wesendlich leichter.
Man darf sich halt nicht vom Vorschaubild der Kamera täuschen lassen.
Ich nutze bei Belichtungszeiten ab 3min oft ISO200.
Es kommt natürlich auch auf die Himmelsbedingungen an.
Bei recht hellem Himmel sind ISO 800 und 2min Belichtung sicherlich nicht so der bringer.
Es gilt aber auch hier ..Versuch macht Kluch..BigGrin
Vielleicht an dieser Stelle noch Kurz zu dener RAW verarbeitung.
Du brauchst bzw du solltest nicht in Fitswork das Histgramm bearbeiten.
Das macht man am besten alles in PS.
Damit das 32Bit Fits in PS verarbeitet werden kann solltest du mal
den Fitsliberator 2.2 antesten.
Damit hast du einige Möglichkeiten. Ist etwa tricky am Anfang ,aber wenn man den Dreh raus hat gehts.
Die 2.2.Version ist nur für CS3.
Ansonsten kannst du ja das Autosave in PS öffnen, must dann nur bei "Bild"...Modus...auf 16Bit ...umstellen.
Dann kannst du die Gradations und Histogramm Kurven direkt bearbeiten.
Schau mal im WWW undter Astro Level and Curves. Da gibt es ein paar interessante Videos zu.
Aber die EBV ist halt so ein Ding das braucht Zeit.
Weiterhin gtes Gelingen
mfG
Andreas
Offline K5_User  
#7 Geschrieben : Freitag, 26. April 2013 00:37:13(UTC)
K5_User


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Ja.....die EBV ist mindestens so facettenreich wie die Hardware. Aber man lernt jeden Tag dazu. Ich habe M101 noch mal überarbeitet und zeige einen Ausschnitt. Diesmal wurden 30 Darks, 30 Flats, 30 Flatdarks und 50 Biasframes verwendet. Bei den Darks habe ich darauf geachtet, dass die Temperatur bis auf +-1°C denen der Lights entspricht. Da mich bei den Flats nur die Vignettierung interessiert wurden diese wieder am Teleskop im Wohnzimmer erstellt.

UserPostedImage
M101 / Feuerradgalaxie / Pinwheel Galaxy / 2766 x 2080 Pixels von Blue_126 auf Flickr

Bearbeitet vom Benutzer Freitag, 26. April 2013 00:43:39(UTC)  | Grund: Nicht angegeben

NEQ6 Pro Synscan 3.35 (VTSB Stufe 3), 6" F5 Newton, 8" F5 Newton, ALCCD5L-IIm, Lacerta OAG, GPU Koma Korrektor, Atik ONE 6.0
Offline K5_User  
#8 Geschrieben : Freitag, 26. April 2013 00:39:06(UTC)
K5_User


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Doppelpost Blushing

Bearbeitet vom Benutzer Freitag, 26. April 2013 00:44:47(UTC)  | Grund: Nicht angegeben

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