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bobbyzz94  
#1 Geschrieben : Montag, 28. Januar 2013 23:46:22(UTC)
Guest

Rang: Guest
Mitglied seit: 04.05.2011(UTC)
Beiträge: 0
Hallo liebe Astrofreunde,

auf Günthers Anraten eröffne ich nun besser hier mein Thema ... da gehört es sicher ja auch hin.

Es geht um (sinnvolles) Zubehör für meinen Skywatcher Refraktor 120/600 mm auf EQ3.
Momentan besitze ich dazu die mitgelieferten 1,25" Okulare (10mm/25mm) ohne irgendeine Typenbezeichnung, eine Barlow-Linse (2x) http://www.teleskop-spezialisten.de/shop/Okulare-Barlow-Zenitspiegel/Barlow/Barlow-Linse-2-fach-achromatisch::157.html, (die Barlowlinse kann man auseinanderschrauben ... aber eingesetz hab ich sie so noch nicht ... sowie einen Gelb- und einen Mondfilter.
Der Gelbfilter ist gedacht, um den Farbfehler zu korrigieren, der wohl bei höheren Vergrößerungen auftreten wird (@Heiko ... ich habe deinen Kommentar dazu quasi "im Hinterkopf"Wink

Ich habe bisher noch nicht wirklich Gelegenheit gehabt, das alles in natura zu testen, da der Himmel hier in der Donauebene permanent nebelverhangen ist.

Momentan habe ich auf Günthers Empfehlung und auch anderer Mitglieder hilfreicher Kommentare hin BigGrin die Anschaffung eines 2" Zenithspiegels und 2" Übersichtsokular-30mm (als Set) ins Auge gefasst.

Mir geht es nun darum, für das Teleskop passende Okulare oder Filter anzuschaffen, die ...
1. sinnvoll den Einsatz dieses "Spezialisten" unterstützen und ...
2. dazu noch zukunftstauglich für den Einsatz eines möglichen Zweitgerätes (Newton) sind.

Für Antworten, sofern sie nicht schon erfolgt sind (danke an Günther und Heiko), bin ich wirklich aufgeschlossen!

Viele Grüße und
"Klare Nächte"
Robert

Bearbeitet vom Benutzer Montag, 28. Januar 2013 23:48:27(UTC)  | Grund: Nicht angegeben

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Offline Sutra  
#2 Geschrieben : Dienstag, 29. Januar 2013 10:21:17(UTC)
Sutra


Rang: Spechtelprofi
Mitglied seit: 31.07.2009(UTC)
Beiträge: 896
Wohnort: Elbtal
Hallo Robert,

meiner Meinung nach macht es bei diesem Richfielder keinen Sinn sehr hohe Vergrößerungen zu wählen.
Als Maximalvergrößerung würde ich mich bei ca. 100-120fach aufhalten.

Darüber wird das Bild wohl sehr bunt und Kontrastarm werden.
Aber auch bei 100-fach wird der Farbfehler schon kräftig zu schlagen.

Sinnvolle Okular können also alle Okulare mit mehr als 6mm Brennweite sein.

(600mm:6mm = 100-fach) bei 1,2mm Austrittspupille

Die Minimalvergrößerung sehe ich bei ca. 5-6mm AP also 20-24 facher Vergrößerung:
Also würde hier das 30mm Okular in 2" super ins Bild passen. Vorzugsweise als Weitwinkel für ein wirklich schönes Großes Feld am Himmel.

Halten wir Fest:
Minimalvergrößerung: 30mm Okular = 20-fach
Maximalvergrößerung: 6mm Okular = 100fach

Dazwischen würde ich noch 2 Okulare legen:
12mm und 20mm

Das 20mm Oku liesse sich sehr schön nutzen, wenn der umgebende Himmel etwas heller ist - im 30mm Okular würden viele Objekte im hellen Himmelshintergrund absaufen, im 20mm wäre die Abbildung dann wieder besser, da etwas dunkler
Das 12mm wäre eine Sinnvolle Abstufung für etwas heller DeepSkyobjekte, um mal einen etwas genaueren Blick drauf zu werfen.

Ist deine "EQ-3" eine "Richtige" NEQ-3 von Syntha(Skywatcher) oder eine verkappte EQ-3?
http://www.teleskop-expr...it-Stativ---bis-5kg.html

Hier mal ein Link auf die "Richtige" - ich hoffe diese ist deine Wink

Wo liegt denn dein Budget für das Zubehör, bzw. was möchtest du machen/anstreben?

Viele Grüße

Michael
Orion 10" f6,3 Dobson| TS UNC 10" f4 Carbon Fotonewton | TS Quadruplet 65/420 | Skywatcher NEQ-6 | Canon EOS 600D
Offline raziel28  
#3 Geschrieben : Dienstag, 29. Januar 2013 15:27:10(UTC)
raziel28


Rang: Spechtelprofi
Mitglied seit: 24.08.2009(UTC)
Beiträge: 615
Wohnort: Carlsberg
Hallo Robert,


bobbyzz94 schrieb:
Hallo liebe Astrofreunde,
Momentan habe ich auf Günthers Empfehlung und auch anderer Mitglieder hilfreicher Kommentare hin BigGrin die Anschaffung eines 2" Zenithspiegels und 2" Übersichtsokular-30mm (als Set) ins Auge gefasst.


Das ist eine wirklich gut angeratene Kombi. Damit habe ich vor zwei Jahren an dem gleichen Teleskop den besten NGC7000 Nordamerikanebel meiner bisherigen 'Laufbahn' gesehen. Viel AP(!) will aber auch dunklen Himmel haben. Wenn es bei Deiner Anwendung, bzw Umgebung so nicht ganz hinhaut, darf es statt dem 30er auch gerne ein dann öfter genutztes 24-26mm Okular werden. Wenn möglich, einfach mal ausprobieren.

Zitat:
2. dazu noch zukunftstauglich für den Einsatz eines möglichen Zweitgerätes (Newton) sind.


Wenn Du schon mi einem halben Auge in Richtung Newton schielst, und ich nehme mal an, daß hier der Öffnungsgedanke mitschwingt, dann schaut das doch schon gar nicht mal so schlecht aus. Ich meine, der Newton würde sich ja wahrscheins bei ähnlichem Öffnungsverhältnis aufhalten, wie Dein 120/600er auch, somit gestalten sich auch die Okularstaffelungen ähnlich. Sprich: Wenn Du für den 120/600er ein 30mm ÜBersichtsokular anschaffen willst, wäre das auch das Überichtsokular für den Newton, sagen wir mal als Schlagzahl einen 10" f/5. Das Arbeitspferd wäre dann ein Okular um die 13mm, auch das ginge am 120/600er noch gut.

Ansonsten, wie schon angeraten, von den höheren Vergrößerungen am 120/600 besser wegbleiben, da machen m.E. auch Filter nicht mehr viel daran. Ich habe hier gelegentlich einen 'Baader Kontrastbooster' im Einsatz. Ich will nicht sagen, daß der Filter nicht taugt, aber gegen die Physik von Fraunhoferobjektiv gepaart mit schnellem Öffnungsverhältnis kommt auch so ein Filterchen nur wenig an.


Carpe Noctem
Toni

Eine Sache sollte immer so gebaut sein, dass der gewünschte Zustand auch der einfachste ist.
bobbyzz94  
#4 Geschrieben : Dienstag, 29. Januar 2013 16:04:22(UTC)
Guest

Rang: Guest
Mitglied seit: 04.05.2011(UTC)
Beiträge: 0
Hallo Michael und Toni,

vielen Dank für Eure Tipps und Kommentare!
Deepsky Objekte sind schon mal ein interessantes Thema, wobei auch Blicke auf Planeten (Saturn, Jupiter) recht interessant erscheinen - die müssen bei mir nun aber wohl noch etwas hinten anstehen. Fotografie ... ist (erst mal) nicht beabsichtigt - denke da würde mir die Sache zu zeitaufwändig - außerdem gebe ich mir da gerne ein paar Jahre an Erfahrung. Fotos sind aber natürlich schon sehr, sehr eindrucksvoll, weil sie die Objekte zeigen wie man sie rein visuell nicht sehen kann.

@Michael: Es sollte eine echte NEQ-3 Montierung sein - da bin ich mir absolut sicher! Was mein Budget betrifft ... ich kann schon ein wenig investieren, das sollte kein Problem sein. Im "normalen" Rahmen - ich weiß dass nach oben praktisch keine Grenze existiert. Nur sollte es eben auch "zukuftssicher" sein, damit ich bei Anschaffung eines Newton/Dobson (anderes Thema) eben auch damit leben kann.

Wegen der Filter ... Günther empfahl die wegen der "Nebel" - bzw. da braucht man sie eben. Der Gelbfilter (wg. Farbfehler) hat mich jetzt nicht ruiniert, auch wenn die Wirkung dann nicht so das gelbe vom Ei sein wird.

Ok - Zenithspiegel und 2" Übersichtsokular scheinen nun auf alle Fälle abgehakt zu sein und werden dann geordert :-)

Danke für Eure Beiträge

Viele Grüße

Robert
Offline Hico  
#5 Geschrieben : Dienstag, 29. Januar 2013 18:36:03(UTC)
Hico


Rang: Spechtelrentner
Mitglied seit: 12.03.2009(UTC)
Beiträge: 3,610
Wohnort: Korbach
Hallo Robert,

klar kannst Du mit dem Teleskop auch auf Mond und Planeten gehen, aber bei höheren Vergrösserungen darfst Du eben keine scharfe und kontrastreiche Abbildung mehr erwarten. Gerade an Jupiter wirst Du dann schnell sehen, warum ein solches Teleskop auch "Farbwerfer" genannt wird.

Ob nun ein 30mm oder ein 32mm 2"-Übersichtsokular für Dich die beste Wahl ist, das hängt allein davon ab, wie dunkel der Himmel an Deinem Hauptbeobachtungsort wird. Pi x Daumen sagt man, dass die Austrittspupille in Millimetern etwa im Bereich der visuellen Grenzgrösse in Magnituden liegen sollte. Soll heissen, wenn die visuelle Grenzgrösse an Deinem Beobachtungsplatz bei 5mag liegen sollte, sollte die maximale AP Deiner Teleskop-Okularkombination auch etwa bei 5mm liegen. Dann wäre sogar ein 26mm-Übersichtsokular die richtige Wahl.

Die AP errechnet sich dabei nach folgender Formel: AP = Teleskopöffnung : Teleskopbrennweite x Okularbrennweite

Ein 30mm Okular macht somit an Deinem Teleskop nur dann richtig Spass, wenn die Grenzgrösse an Deinem Beobachtungsort schonmal die 6mag knackt.

Da ich an meinem Beobachtungsplatz schon immer mal wieder die 6m3 knacken kann, passt bei mir auch ein 32mm-Okular, mit dem die AP dann bei 6,4mm liegt.

Du hattest ja geschrieben, dass Du meine Zeichnung von NGC7000 auf meiner Webseite gesehen hast. Die habe ich mit dem 32ger Erfle Okular (TS-WA) erstellt, wobei ich dafür auch noch einen 2"-Baader-OIII-Filter zur Kontraststeigerung ins Okular eingeschraubt hatte. Nutzt Du einen solchen Filter, darf die AP auch gern etwas höher liegen, da der Filter einen so engen Durchlass hat, dass die Himmelsaufhellung keine grosse Rolle mehr spielt. Durch die geringere Vergrösserung profitierst Du dann von dem Vorteil ein grösseres Gesichtsfeld überschauen zu können.

Bei Beobachtungen ohne Filter ist die gewählte AP aber sehr wichtig. Ist die AP zu gross, saufen lichtschwache Objekte quasi im zu stark aufgehellten Himmel ab. Wird die AP kleiner gewählt, wird auch der Himmel dunkler und es baut sich mehr Kontrast zum Objekt auf, wodurch dieses besser, bzw. Im Extremfall überhaupt erst sichtbar wird. Objekte wie NGC7000 oder auch die Dreiecksgalaxie M33 reagieren da ganz empfindlich drauf. Bei NGC7000 hilft da dann noch der OIII-Filter sehr gut bei der Verbesserung des Kontrasts. Da Galaxien aber in allen Wellenlängen des sichtbaren Lichts strahlen, nutzt da der Einsatz von kontrastfördernden Nebelfiltern nichts.

Wählst Du die AP beim Übersichtsokular zu klein, gehen Dir schwache Details durch die dunklere Abbildung verloren.

Tja, ist jetzt nicht einfacher für Dich geworden, aber ich wollte Dir aufzeigen, dass man da nicht einfach irgendeine Brennweite wählen sollte, sondern diese schon auf die Möglichkeiten am eigenen Beobachtungsplatz abstimmen sollte.

Die Ermittelung der möglichen Grenzgrösse ist widerum für einen Einsteiger nicht so einfach und kann auch nicht in einer Nacht bestimmt werden, da die natürlich von verschiedenen Umwelteinflüssen abhängig ist. Nichts desto trotz lohnt es sich, sich damit auseinanderzusetzen.

Und aus dem Grund würde ich jetzt an Deiner Stelle noch kein weiteres Okular kaufen. Mit den beiden Okularen und der Barlow bist Du erstmal für erste Beoabchtungen und das Kennenlernen des Teleskops ausgestattet. Die Investition in einen 2"-Zenitspiegel (+ 2"-auf-1,25"-Adapter) macht widerum schon jetzt Sinn, wenn Du auch gleich in Filter investieren möchtest. Denn einen solchen solltest Du auf jeden Fall gleich in 2" kaufen, da Du früher oder später eh mindestens in ein 2"-Übersichtsokular investieren wirst. Und diesen Filter kannst Du in Verbindung mit dem o.g. Adapter dann auch für Deine 1,25"-Okulare nutzen.

Soviel erstmal von mir.

Gruss und klaren Kopf ... äh Himmel Wink
Heiko
www.Heiko-schaut-ins-All.de

12" Lightbridge Dobson, 8“ f/10 SC, 6" f/5 Newton auf LXD-75, 4,5" f/7,3 TAL-1 Newton, 4,5" f/7,9 Newton auf mot. azimutaler Montierung, 4" f/4 Kugeldobson, 3" f/9,2 Dobson, 70/700 SkyZebra FH auf Astro-3, 60/900 FH auf EQ-1, Coronado PST auf EQ-2, diverse FG von 7x35 bis 20x80 Triplet, EOS1000Da, EOS750D, ASI120MC
Offline Mootz GMS  
#6 Geschrieben : Dienstag, 29. Januar 2013 22:01:55(UTC)
Mootz GMS


Rang: Spechtelrentner
Mitglied seit: 19.02.2010(UTC)
Beiträge: 1,963
Wohnort: Dautphetal
Hallo Robert,

ziemlich viel Input!Cool

Nun gut, ich halte unter Deinen Voraussetzungen den 2" ZS und das 30er Erfle für eine gute Option.
6 mm AP, 20fach und großes Feld.
Ein 26er Erfle ist mir in allen Belangen zu dicht am vorhandenen 25er Plössl mit 24fach und 5 mm AP.

Ich halte gerade dieses Erfle für überlegenswert, weil es für später eine Option gibt. Kombiniert mit einer 1,5fach/2fach Barlowe in 2", die es auch für knapp 100 € bei verschiedenen Anbietern gibt, funktioniert es von Augenabstand her deutlich besser als die ebenfalls von mir so gestesteten 32er und 38er WAs. Die machen den Augenabstand seltsamer Weise unangenehm lang, warum das beim 30er nicht passiert, weiß ich nicht.
Die Option mit der großen Barlow bringt zusätzlich
20 mm Brennweite, 4 mm AP und 30fach sowie
15 mm Brennweite, 3 mm AP und 40fach.
Das 25er mit 5 mm AP steckt immer noch als Notnagel dazwischen, ist aber spätestens dann absolut entbehrlich.

Man kann das auch anders lösen, bei mir saß am 102/500er unter einem 30er BW (80° Feld bei mieser Randschärfe) sehr schnell ein teures 22er LVW, weil das BW mit der 2" Barlow auch einen unangenehmes Einblickverhalten hatte und das Vixen LVW an F/5 auch tadellose Randschärfe hat, was man von den günstigeren Abkömmlingen (Hyperion) nicht behaupten kann.
Darunter geht es dann mit einem 16er UWAN (AP-UWA, Lacerta-UWA pp)weiter, welches ich zum 15-10,5 mm Zoom umbgebaut habe.


Sehr brauchbar ist so eine Reihe, also etwa 30, 20 und 15 mm Okularbrennweite auch, wenn man mit Nebelfiltern auf die großen Emmissionsnebel aus ist. Ein mittlerer bis weicher O III Filter ist an diesem Teleskop für Beobachtungen mit 6 mm bis 3 mm AP sehr gut geeignet. Da wären z.B. die Marken Astronomik und Castell zu nennen.
Verfängt das Thema Nebel wirklich, dann gibts sehr bald nicht nur mehr Filter sondern auch mehr Teleskope.BigGrin

Ich halte eigentlich zunächst mal ein 15 mm Okular für wichtiger als die 20 mm Brennweite. Einmal hat man einen merklichen Vergrößerungssprung und man kann dann auch noch mal mit der vorhandenen Zweifaschbarlow auf 8 mm Brennweite kommen, auch wenn die Qualität fraglich ist. Immerhin wird man doch sehen Können, ob der kleine Refri da noch so gut abbildet wie man es sich antun möchte und hat damit eine Entscheidungshilfe für die Brennweitenwahl im unteren Bereich.
Irgendwo zwischen 8 mm und dem 10 mm + Barlow, also 5 mm Brennweite wird sich das einpendeln.

Das Mal so als Ausblick auf kommende Möglichkeiten. Jeder der Vorschläge ist auch mit einem Newton als Zweitteleskop, sei es nun der bewährte 8" F/6 Dobson oder auch ein 12" F/5, sehr gut verträglich.

Gruß
Günther
Überprüft, was immer auch geschrieben steht,
wenn selbst durchs Teleskop Ihr seht.
Das mehrt die eigene Erfahrung
und bringt so manche Offenbarung.
Des Astronomen wahre Freude
ist schließlich die Photonenbeute.
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